Warum ist das Hauptgeschütz kürzer als das Nebengeschütz? ——Eingehende Analyse vom Schlachtschiffdesign bis zum tatsächlichen Kampfbedarf
In Diskussionen unter Militärbegeisterten oder Fans von Schlachtschiffen stellt sich häufig die Frage: Warum sind die Hauptgeschütze von Schlachtschiffen oft tiefer angebracht als die Nebengeschütze? In diesem Artikel werden die Gründe für dieses Phänomen anhand der drei Dimensionen Designprinzipien, tatsächlicher Kampfbedarf und historischer Fälle sowie der aktuellen militärischen Themendaten aus dem gesamten Netzwerk der letzten 10 Tage erläutert.
1. Datenstatistiken zu aktuellen Militärthemen im Internet (letzte 10 Tage)

| Rangliste | Themenschlüsselwörter | Suchvolumen (10.000) | Relevanz |
|---|---|---|---|
| 1 | Design des Hauptgeschützes eines Schlachtschiffs | 18.7 | hoch |
| 2 | Vergleich der Reichweite von Sekundärgeschützen | 12.3 | in |
| 3 | Anordnung der Feuerkraft eines Kriegsschiffes | 9.8 | hoch |
| 4 | Die Entwicklung moderner Kriegsschiffe | 7.5 | in |
2. Vier Gründe, warum das Hauptgeschütz niedriger ist als das Sekundärgeschütz
1. Anforderungen an die Schwerpunktstabilität
Aufgrund des großen Kalibers und des hohen Gewichts des Hauptgeschützes (z. B. kann das Gewicht eines einzelnen Hauptgeschützes auf einem Schlachtschiff aus dem Zweiten Weltkrieg 100 Tonnen erreichen) muss die Einbauposition abgesenkt werden, um den Schwerpunkt des Schlachtschiffs beizubehalten. Die Sekundärbatterie ist leichter (normalerweise 5-10 Tonnen) und kann höher platziert werden.
| Artillerietyp | Typisches Gewicht (Tonnen) | Installationshöhe (ab Wasserlinie) |
|---|---|---|
| Hauptgeschütz | 80-120 | 8-12 Meter |
| Sekundärbatterie | 5-15 | 15-20 Meter |
2. Optimierung der Schussgenauigkeit
Das Hauptgeschütz hat eine große Reichweite (mehr als 30 km) und seine niedrige Installation kann die Auswirkungen von Rumpfrollen reduzieren; Das Sekundärgeschütz dient der Luftverteidigung/Schiffsabwehr auf kurze Distanz (innerhalb von 10 km) und seine hohe Position trägt zur Erweiterung des Sichtfelds bei.
3. Logik des Schutzdesigns
Das Hauptgeschütz muss in den Panzergürtel integriert werden, und durch die niedrige Platzierung kann ein dickerer Panzerschutz erreicht werden; Die Sekundärbatterie ist auf eine verteilte Platzierung angewiesen, um die Überlebensfähigkeit zu verbessern.
4. Historische Evolutionsfälle
Nehmen Sie das Schlachtschiff Bismarck als Beispiel: Die Basis seines 380-mm-Hauptgeschützturms liegt tief im Schiffsinneren, während alle 105-mm-Nebengeschütze im Freien auf den Aufbauten angeordnet sind.
3. Fortführung und Umgestaltung moderner Kriegsschiffe
Obwohl moderne Zerstörer die traditionelle Artillerie durch Raketen ersetzt haben, wird die Konstruktionslogik immer noch übernommen:
- Vertikale Haarsysteme sind normalerweise niedriger als die Brücke
- CIWS in großen Höhen installiert
Dieses Layout setzt die Kernidee fort, „die Hauptwaffe niedrig und die Sekundärwaffe hoch zu platzieren“.
4. Expertenmeinungen und heiße Diskussionen unter Internetnutzern
| Meinungsquelle | Kernargument |
|---|---|
| Schiffsingenieur Zhang Wei | „Das Absenken der Hauptkanone ist eine unvermeidliche Entscheidung im Schiffsbau und ähnelt dem Prinzip von U-Boot-Ballasttanks.“ |
| Militärblogger „Iron Armored Ship“ | „Historisch gesehen versuchte nur die französische Dünkirchen-Klasse ein Hochgeschütz-Layout, was sich letztendlich als Fehlschlag erwies.“ |
| Zhihu beliebte Antworten | Metapher mit 23.000 Likes: „So wie man sich hinhocken muss, um eine Panzerfaust zu tragen, aber eine Pistole im Stehen abgefeuert werden kann.“ |
Fazit:Der Unterschied in der Höhe der Geschützpositionen des Schlachtschiffs ist im Wesentlichen ein präzises Gleichgewicht der drei Elemente Feuerkraft, Schutz und Stabilität. Diese seit Hunderten von Jahren bewährte Konstruktionsweisheit beeinflusst noch immer die Konstruktionskonzepte von Kriegsschiffen in verschiedenen Ländern.
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